B R A N D E N B U R G I S C H E A R C H I T E K T E N K A M M E R Vertreter der Brandenburgischen Architektenkammer für die Fachrichtung Stadtplanung (freischaffend) in den Wahlperioden 2012 bis 2017 und 2017 bis 2022 | Mitglied des Ausschusses für Wettbewerb und Vergabe Mitglied des Ausschusses Satzung und Recht Mitglied der AG Politik Mitglied des Eintragungsausschusses |
F Ö R D E R V E R E I N B U N D E S S T I F T U N G B A U K U L T U R Der Förderverein unterstützt die Bundesstiftung Baukultur im Engagement für eine qualitätvoll geplante Umwelt
Der Förderverein Bundesstiftung Baukultur e.V. hat es sich zum Ziel gesetzt, einen Beitrag zur Förderung der Qualität der gebauten Umwelt zu leisten. Der Verein, in Berlin gegründet, hat die Errichtung der bundesweiten Stiftung Baukultur begleitet.Der Verein setzt sich für die Baukultur und die Arbeit und Projekte der Bundesstiftung ein. Der Förderverein versteht sich als Interessenverbund, der den bewussten Umgang mit der gebauten Umwelt fördert. Die Mitgliedschaft ist Markenzeichen für dieses Baukultur-Bewusstsein. seit 2002 | |
S T A D T V E R O R D N E T E R L A N D E S H A U P T S T A D T P O T S D A M Zur Kommunalwahl 2019 kandidierte ich für die WählerInnengruppe DIE aNDERE. Ich konnte eines der sechs Mandate der WählereInnegruppe DIE aNDERE erringen. Durch das Rotationsprinzip legte ich mein Mandat im Sommer 2020 nieder. Bis dahin wirke ich für die Fraktion DIE aNDERE in folgendne Gremien der Stadtverordnetenversammlung (SVV) der Landeshauptstadt Potsdam:
Meine Erfahrungen und Kenntnisse als Stadtplaner und Architekt trage ich in die kommunalpolitische Auseinandersetzung in Potsdam. Die Schwerpunkte meines Wirkens im Ausschuss lagen in insbesondere
Download: Aus dem Rathaus - Halbzeit - krafterzeugende Ernüchterung | |
B Ü R G E R B E T E I L I G U N G Mitwirkung in der Vorbereitungsgruppe zur Bürgerbeteiligung in Potsdam | |
N A C H K R I E G S M O D E R N E Schwerpunkt meines Engagement für nachhaltige Stadtentwicklung und für Baukultur ist die Bewahrung der Zeugnisse der Nachkriegsmoderne. Bewusst spreche ich nicht von Ostmoderne und DDR-Architektur, da sie sich zu stark auf politische Prozesse verengen. Der Blick soll sich auf die Städtebau- und Architekturauffassungen der 1950er bis 1980er Jahre nicht nur in der ehemaligen DDR, sondern darüber hinaus fokussieren . Im Jahr 2006 wurde ich im Zusammenhang mit den städtebaulichen Entwicklungen der Potsdamer Mitte von der Kommunalpolitik angesprochen, fachliche Anregungen als Anregung für Entscheidungsprozesse zu formulieren. Unter dem Titel G E F Ä H R D E T B A U T E N D E R M O D E R N E entstand die nachfolgende, für eine Sitzung des Ausschusses für Denkmalpflege der Brandenburgischen Architektenkammer 2014 leicht veränderte Präsentation. | |
I N I T I A T I V E P O T S D A M E R M I T T E N E U D E N K E N | |